Geigenunterricht: Kosten

Willkommen zum Geigenunterricht bei Birte Steffen, 📞 0178-6361363

im schönen Bremen-Lesum

  • 38 x in 12 Monaten, 1x 45 Minuten wöchentlich, kostet 99,-€ als monatliche Ratenzahlung
  • 38 x in 12 Monaten, 1x 60 Minuten wöchentlich, kostet 132,-€ als monatliche Ratenzahlung

"Ab und zu mal"

  • Einzeltermine immer mindestens 60 Minuten : jeweils 50,-€ 
  • Es gibt bei mir keine kostenlosen Schnupperstunden, da ich grundsätzlich sofort intensiv unterrichte. SchülerInnen, die für einzelne Beratungen herkommen, könnten dann nicht verstehen, warum andere den Ersttermin nicht bezahlen müssen. Die erste Stunde wird bei einer längeren Zusammenarbeit mit der Ratenzahlung verrechnet oder als Einzeltermin abgerechnet.


Eine Geige kann man sich beim Geigenbauer leihen, zB. Bei Herrn Teichmann in der Hamburger Straße.


Die Beratung von ausgebildeten GeigerInnen ist genauso ein zentraler Baustein meines Unterrichts wie die Nachwuchsförderung durch eine sehr fundierte Ausbildung von Beginn an, oder die Ausbildung von Erwachsenen und Jugendlichen als Anfänger und Fortgeschrittene.


Tipps:

1. Die Weglänge zum Unterricht: Für musikbegeisterte Laien ist das KnowHow musikpädagogischer Berufe schwer einzuschätzen. Oft höre ich, dass es das Wichitgste sei, dass der Unterricht preiswert ist und in der Nähe oder in eindrucksvollen Räumlichkeiten stattfindet. Aber richtige Kenner wissen: Sei kritisch in der musikalischen Ausbildung und scheue keine Wege, damit die Grundlagen von Beginn an stimmen. Einem guten Unterricht liegt eine intensive und sehr kostspielige langjährigen Qualifizierung zugrunde.


2. „Täglich spielen“ ist meine einzige Forderung, denn das  erleichtert und beschleunigt die geigerische Ausbildung erheblich.


3. Anfangsalter: Eine früher Start oder erst als Jugendliche oder Erwachsene:  Der unbändige Wunsch zählt !! Es gibt Kinder, die geradezu betteln, Geige zu spielen lernen. Das ist ein sicherer Indikator für eine Begabung. Das muss ernst genommen werden und hat mit Drill oder hochgesteckten Erwartungen gar nichts zu tun. Schließlich können manche Leute auch täglich Fußball spielen und man würde das nie als Drill bezeichnen. Begabte Kinder lieben in ähnlicher Weise das Geigenspiel. Auch ist ein strukturierter Alltag mit einem Zeitfenster für die Geige eine sehr gute Lösung: So wie man mal eben die Zähne putzt, so kann sich auch das Geigespielen in den Alltag einfügen.


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Einige Abhandlungen über das Geigenspiel

Violinpädagoge

erschienen:

Die Kunst des Violinspiels Francesco Geminiani 1752
Die Gründliche Violinschule

Leopold Mozart (Der Vater von  Wolfgang Amadeus Mozart)

1756
Abhandlung über die Verzierung in der Musik Giuseppe Tartini 1771
Violinstudien, 11 Bücher Constantin Dounis 1921

Violin Playing as I teach it

 Graded Course of Violin Playing 1-8

Leopold Auer 1922

Die Kunst des Violinspiels, Band 1, 2

Das Klangproblem im Geigenspiel

Carl Flesch

1928

1931

Schule des Geigenspiels, Band 1, 2 Wilhelm Isselmann 1950
Die Technik des Violinübens Heiner Reitz 1973
Handbuch des Geigenunterrichts Otto Szende 1976

Grundlagen und Methoden des Violinspiels

Ivan Galamian 1980
Kinder lernen Geige spielen Ljerko Spiller 1982
Methodik im Geigenanfangsunterricht, 1+2 Josef Gorbatov 1983
Handbuch zum Geigenspiel Max Rostal 1991
Standardfragen im Violinunterricht Martin Murmeltier 2009
Violintechnik, historische Schulen und heute Jean Christée 2011
Systematische Violintechnik, 6 Bände Helmut Zehetmair 2013
The Russian Violin School Masha Lankovsky 2016

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